21. Mai 2024 - 10:36 Uhr
21. Mai 2024 - 10:36 Uhr

Übersicht der Instanzen, Schlachtzüge und Zonen

Ab dem 21. Mai um 0:00 Uhr MESZ bringt Cataclysm Classic euch sieben neue Zonen, neun neue Dungeons und vieles mehr. Der 29. Mai stellt zudem den Start einer neuen PvP-Saison dar, gefolgt von der Eröffnung von drei Schlachtzugsinstanzen am 31. Mai um 0:00 Uhr MESZ. Unternehmt eine Reise in die zersplitterten Lande und ergründet die Tiefen dessen, was diese Classic-Erfahrung zu bieten hat.

Ein Goblin, der in einer Wüste auf einem grauen Kamel reitet

Das erwartet euch:

  • Sieben neue Zonen: Kezan (jetzt live), Gilneas (jetzt live), Berg Hyjal, Vashj’ir, das Schattenhochland, Uldum, Tiefenheim
  • Neun neue Dungeons: die Schwarzfelshöhlen, der Thron der Gezeiten, der Vortexgipfel, der Steinerne Kern, die Verlorene Stadt der Tol’vir, die Hallen des Ursprungs, Grim Batol, die Todesminen (Heroisch), Burg Schattenfang (Heroisch).
  • PvP-Saison 9 mit gewerteter Arena und gewerteten Schlachtfeldern.
  • Drei neue Schlachtzugsinstanzen für Saison 9: Die Bastion des Zwielichts, Der Pechschwingenabstieg und der Thron der Vier Winde.

Zusammenfassung der Cataclysm Classic-Zonen

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Auf ihrer Reise durch die neu geformten Lande Azeroths in Cataclysm Classic werden Abenteurer sieben neue Zonen erkunden, alle mit ihren eigenen einzigartigen Herausforderungen und Geschichten.

  • Kezan: Neues Startgebiet der Goblins (jetzt live)
    Kezan ist das Startgebiet der Goblins, ein tropisches Inselparadies, das in ein industrielles Machtzentrum verwandelt wurde. Spieler werden die erfinderische und profitorientierte Kultur der Goblins erleben, bevor der instabile Vulkan der Insel ausbricht.
  • Gilneas: Neues Startgebiet der Worgen (jetzt live)
    Gilneas ist das Startgebiet der Worgen, ein in Mysterien gehülltes Land. Hier werden Spieler dafür Kämpfen, ihre Heimat zurückzuerobern, und den Fluch aufdecken, der die Einwohner von Gilneas in wilde Bestien verwandelt.
  • Berg Hyjal (80-82)
    Berg Hyjal wird von den Nachtelfen als heiliger Ort verehrt. Er steht unter Belagerung durch Ragnaros, der den Weltenbaum Nordrassil niederbrennen möchte. Helden werden dazu aufgerufen, den Wächtern des Hyjal zuhilfe zu kommen, einer neuen Fraktion, die sich dazu verschrieben haben, diese uralten Lande zu beschützen.
  • Vashj’ir (80-82)
    Vashj’ir ist eine weitläufige Unterwasserzone und ein versunkenes Reich, das voll von aquatischem Leben und den Überresten einer verlorenen Zivilisation der Hochgeborenen ist. Spieler werden die Tiefen navigieren und die Mysterien der Naga und ihrer Königin Azshara aufdecken.
  • Tiefenheim (82-83)
    Tiefenheim befindet sich auf den Elementarebenen und ist das Reich der Steinmutter Therazane. Diese Zone ist der Ort, an dem Todesschwinge seine kataklystische Rückkehr nach Azeroth begann.
  • Uldum (83-84)
    Uldum ist ein Land weitreichender Wüsten und monumentaler Architektur. Es birgt die Geheimnisse der Titanen und wird vom ruchlosen Todesschwinge und seinen Verbündeten aufgrund der mächtigen Artefakte begehrt, die sich dort verstecken.
  • Das Schattenhochland (84-85)
    Das Schattenhochland ist die Heimat der Wildhammerzwerge und der Orcs des Drachenmals und von Konflikt durchzogen. Die Zone dient zudem als Zugang zur Bastion des Zwielichts, wo sich Cho’gall und seine Kultisten des Schattenhammerklans aufhalten.

Jede Zone bietet ein einzigartiges Stück Geschichte der Welt und beschert den Spielern neue Quests, Dungeons und Schlachtzüge. Während Abenteurer diese Lande erkunden, werden sie Zeuge der Folgen von Todesschwinges Zerstörung und schließen sich Azeroths Verteidigern an, um das Gleichgewicht wiederherzustellen.

Ab in die Tiefen: Zusammenfassung der Dungeons

Macht euch auf die 9 neuen Dungeons von Cataclysm Classic gefasst: die Schwarzfelshöhlen, der Thron der Gezeiten, der Vortexgipfel, der Steinerne Kern, die Verlorene Stadt der Tol’vir, die Hallen des Ursprungs, Grim Batol, die Todesminen und Burg Schattenfang. Ihr könnt im Dungeonkompendium mehr über die einzelnen Bosse, ihre Fähigkeiten und die Beute, die es bei ihnen zu ergattern gibt, erfahren. (Umschalttaste + J) Alle Dungeons sind für Charaktere der Höchststufe (85) auf heroischem Schwierigkeitsgrad verfügbar.

Schwarzfelshöhlen 80+

Gerüchten zufolge war es Todesschwinge persönlich, der dieses unterirdische Labyrinth in den Berg schlug, welches es dem Schattenhammer nun erlaubt, im Verborgenen Elementare vom majestätischen Hyjal zum Schwarzfels zu bringen. Ein entscheidender Knotenpunkt dieses Schattennetzwerks sind die Schwarzfelshöhlen, der Standort der glühenden Schmiede des Kults und Schauplatz einiger ihrer abscheulichsten Experimente, darunter die Transformation von Kultisten zu Zwielichtdrachkin.

Zone: Brennende Steppe
Schwierigkeitsgrad: Normal, Heroisch
Stufe: 80+
Bosse: 5

  • Rom’ogg Knochenbrecher: Rom’ogg Knochenbrecher gilt als eines der seltenen „fehlenden Bindeglieder“ der Oger der Scherbenwelt und hat mit seiner gnadenlosen Behandlung der Oger das Interesse des Schattenhammerkults geweckt. Jetzt setzt er seine Schreckensherrschaft in der Kammer der Einäscherung fort, wo er seinen Hunger nach dem Leid anderer stillt.
  • Corla, Botin des Zwielichts: Sie war einst eine erfolgreiche Magierin der Kirin Tor, doch nun dient Corla dem Schattenhammer mit grenzenloser Hingabe. Sie segnet andere Eiferer, indem sie die Energien von Netherdrachen kanalisiert, um diese Gläubigen in furchteinflößende Zwielichtdrakoniden zu verwandeln.
  • Karsh Stahlbieger: Der riesenhafte Drakonid Karsh Stahlbieger arbeitet in der Zwielichtschmiede und fertigt aus seltenem Quecksilber Kriegswaffen. Obwohl Karshs Arbeiten unter normalen Umständen fast nicht zu zerbrechen sind, werden sie bei hohen Temperaturen so brüchig wie verrostetes Eisen.
  • Bella: Bellas Vergangenheit ist eine Geschichte, so alt wie die Zeit selbst. Nachdem Bellas Partner, die Bestie, in der Schwarzfelsspitze von Helden getötet wurde, hat sich diese Hündin mit ihren vier verbleibenden Welpen dem Schattenhammer angeschlossen und möchte nun die Wesen bestrafen, die ihren Gefährten auf dem Gewissen haben.
  • Aszendentenfürst Obsidius: Als Belohnung für seine bedingungslose Hingabe und seinen Hang zur Grausamkeit wurde der mächtige Schamane Dessirik der Verkommene mit dem Aufstieg belohnt: Ein finsteres Ritual, bei dem ihm Elementarmächte verliehen wurden, die ihn in ein Ungeheuer verwandelten, das als Aszendentenfürst Obsidius bekannt geworden ist.

Todesminen 85

Es heißt, die Goldvorräte der Todesminen hätten einst ein Drittel der Schatzreserven von Sturmwind dargestellt. Im Chaos des Ersten Krieges wurden die Minen dann aufgegeben und später glaubte man, dass es in ihnen spuken würde. Dadurch waren sie relativ unberührt, bis die Bruderschaft der Defias – eine Gruppe von früheren Arbeitern, die zu Räubern geworden waren – das Labyrinth als ihre Operationsbasis für ihre subversiven Angriffe auf Sturmwind erwählte.

Zone: Westfall
Schwierigkeitsgrad: Heroisch
Stufe: 85+

Bosse: 5

  • Glubtok: In einem Wutanfall entfesselte Glubtok seine mächtigen magischen Fähigkeiten und verwandelte seinen Ogerhügel zu Asche. Als die Defiasbruderschaft von seinen zerstörerischen Talenten hörte, heuerten sie den riesigen Ogermagier für die Überwachung der Arbeiter als ersten Vorsteher in den Todesminen an.
  • Helix Ritzelbrecher: Als Handwerker im Bilgewasserkartell hätte Helix niemals eine so fantastische Summe verdienen können, wie sie ihm die Bruderschaft der Defias versprochen hat. Es fiel ihm nicht schwer, die Stelle anzunehmen und seine vorherigen Verpflichtungen abzulegen… genau wie es jeder andere Goblin mit Verstand getan hätte.
  • Feindschnitter 5000: Die Ingenieure der Defias haben viele Jahre damit verbracht, ein neues Erntemaschinenmodell auf der Grundlage des Feindschnitters 4000 zu entwerfen. Nach seiner Fertigstellung, so glaubt die Bruderschaft, wird dieser mechanische Schrecken sich durch Sturmwinds gepanzerte Truppen mähen wie eine Sense durch das Korn.
  • Admiral Knurrreißer: Als James Harrington mit dem Fluch der Worgen belegt wurde, vernichtete er seine geliebte Familie und seine Karriere als Seemann in einer einzigen Nacht voller kaltblütiger Mordlust. Er gab sich den Namen Knurrreißer und floh nach Westfall, wo er später einwilligte, das Kommando über den furchteinflößenden „Moloch“ der Bruderschaft der Defias zu übernehmen.
  • „Kapitän“ Krümel: Krümel ernannte sich selbst zum Kapitän der „Moloch“ der Bruderschaft der Defias, nachdem der vorherige Kommandant gestorben war. Zwar erfüllt er noch immer die Rolle des offiziellen Schiffskochs, aber jeder, der seinen Kapitänstitel angezweifelt hat, ist mysteriöserweise den Folgen einer schweren Nahrungsmittelvergiftung erlegen.

Burg Schattenfang 85

Die verlassenen Ruinen der Burg Schattenfang überragen das Dorf Lohenscheit im Silberwald. Die verfluchte Seele von Baron Silberlein sucht die Burg noch immer heim, aber nun hat auch eine neue Präsenz von Schattenfangs kalten Mauern Besitz ergriffen. Der abtrünnige Adlige Lord Godfrey hat die Burg zu seiner Zuflucht erklärt, wo er nun die Zerstörung sowohl von Gilneas als auch der Verlassenen plant.

Zone: Silberwald
Schwierigkeitsgrad: Heroisch
Stufe: 85

Bosse: 5

  • Baron Ashbury: Nachdem er von Worgen getötet wurde und von den Verlassenen zum Untod wiederbelebt wurde, spielt der verräterische Baron Ashbury jetzt gern mit seinen Gegnern. Er mag es besonders, seine Feinde am Leben zu erhalten, damit er ihnen so viel Schmerz und Leid zufügen kann, wie möglich.
  • Baron Silberlein: Baron Silberlein war der Burgherr, bevor die Burg in die Hände von Arugals Worgen fiel. Jetzt ruft sein verfluchter Geist dieselben Wolfsbestien herbei, die ihn auf dem Gewissen haben, um neue Eindringlinge in sein Zuhause zu bestrafen.
  • Kommandant Grüntal: Ein treuer Soldat, der Geist von Kommandant Grüntal, spukt in der Ratskammer und setzt unheilige Angriffe ein, um seinen Herrn, Baron Silberlein, zu rächen.
  • Lord Walden: Die rechte Hand von Godfrey, der arrogante Lord Walden, hat geschworen, seinem Landsmann um jeden Preis zu dienen, auch wenn dieser Preis der Tod sein sollte. Als Untoter hält Walden nun sein Wort und greift seine Gegner mit Eis und Gift an.
  • Lord Godfrey: Dank seiner Vergangenheit als gilnearischer Adliger und Agent der Verlassenen kann sich der verschlagene und einfallsreiche Lord Godfrey nun mit zwei Pistolen und erbarmungslosen, fleischfressenden Ghulen zur Wehr setzen.

Grim Batol 84+

Lasst Euch nicht von Grim Batols bescheidenem Äußeren täuschen: Viele der entweihten Kammern der Bergfestung liegen tief unter dem Schattenhochland. Einst die Hochburg der Wildhammerzwerge und später von den Orcs als Gefängnis für Alexstrasza eingenommen, befindet sich die Stadt nun in den Fängen des Schattenhammers.

Helden, die tapfer genug sind, in die finsteren Tiefen der Feste vorzudringen, werden sich den Agenten Todesschwinges stellen müssen, um das mysteriöse Übel im Inneren aufzuhalten.

Zone: Schattenhochland
Schwierigkeitsgrad: Normal, Heroisch
Stufe: 84+

Bosse: 4

  • General Umbriss: Während die Helden Azeroths und ihre Verbündeten vom roten Drachenschwarm die Tore von Grim Batol angreifen, stellt sich ihnen der bösartige General Umbriss in den Weg, der die Kultisten und die Streitkräfte der Zwielichtdrachkin der Festung befehligt.
  • Schmiedemeister Throngus: Dieser riesige Ettin arbeitet als Schmied für den Schattenhammerkult und verwendet die von ihm hergestellten Waffen und Rüstungen nur allzu gern, um Eindringlinge zu vernichten.
  • Drahga Schattenbrenner: Dieser Kurier des Schattenhammers befindet sich auf einer Mission im Auftrag der Bastion des Zwielichts. Sollten Helden seine feurigen Diener überwinden können, wird Drahga den Verteidigern Azeroths ein verhängnisvolles Omen offenbaren.
  • Erudax, der Herzog der Tiefe: Todesschwinge hat einen seiner mächtigsten Offiziere ins Feld geschickt, um ein Geheimnis zu lüften, zu dessen Schutz mehrere mächtige rote Drachen ihre Leben gelassen haben. Dieser General der Gesichtslosen aus dem höhlenartigen Reich Tiefenheim wird die Geburt der nächsten Drachengeneration überwachen, damit sie alle auslöschen, die töricht genug sind, sich ihnen in den weg zu stellen.

Die Hallen des Ursprungs 83+

Die von den Titanen erbauten Hallen des Ursprungs sind angefüllt mit uralten Relikten und ihren furchterregenden Wächtern. Es gibt Gerüchte über eine verheerende Waffe in dem Komplex, in der Lage, alles Leben auf Azeroth umzustrukturieren. Todesschwinge hat seinen Agenten Al’Akir den Windlord gesandt, um das schreckliche Gerät in seinen Besitz zu bringen. Die Kommunikationssysteme der Anlage wurden bereits übernommen, doch die Waffe selbst entzieht sich noch immer seinem Zugriff.

Zone: Uldum
Schwierigkeitsgrad: Normal, Heroisch
Stufe: 83+

Bosse: 6

  • Tempelwächter Anhuur: In den letzten Tagen der Nutzung der Hallen des Ursprungs durch die Titanen wurde Tempelwächter Anhuur die Willensstärke verliehen, die Macht des Lichts zu verwenden. Mit dieser Macht kam auch die Aufgabe, über die Reinheit eines jeden zu befinden, der die Anlage betritt.
  • Erdwüter Ptah: Im Sand vor dem Grab von Erdwüter Ptah stapeln sich die Knochen derer, die von Anhuur gerichtet wurden. Es heißt, Ptah kann diese Überreste seinem Willen unterwerfen und sie gegen diejenigen ins Feld führen, denen es gelingt, die erste Verteidigungslinie des Komplexes zu überwinden.
  • Anraphet: Die Wartungseinheit Anraphet wurde erschaffen, um die inneren Mechanismen der Hallen des Ursprungs zu bemannen. Im Falle einer Kontaminierung der Anlage durch Fremdkörper aktiviert Anraphet Programme, die diese Eindringlinge mit allen notwendigen Mitteln vernichten sollen.
  • Isiset, Konstrukt der Magie: Isisets Aufgabe besteht darin, die arkanen Energien zu regulieren, die in den Hallen des Ursprungs fließen und produziert werden. Der Sage nach ist dieses Konstrukt von seiner Meisterschaft des Arkanen und der Perfektion, die damit scheinbar einhergeht, besessen.
  • Ammunae, Konstrukt des Lebens: Das Neuordnungssystem in den Hallen des Ursprungs ist zwar dazu gedacht, Azeroth in seine Grundelemente zu zerlegen, doch es enthält auch Funktionen zur Erschaffung neuen Lebens. Deshalb steuert das Konstrukt Ammunae die Naturenergien in der Anlage, um sicherzustellen, dass es auch im neu erschaffenen Azeroth Leben gibt.
  • Setesh, Konstrukt der Zerstörung: Angesichts der Funktion der Hallen des Ursprungs befanden es die Titanen für nötig, Setesh zu erschaffen, ein Konstrukt mit der Macht über die Kräfte der Zerstörung. Sollte Setesh jemals der Verderbnis anheimfallen, wären die Auswirkungen katastrophal.
  • Rajh, Konstrukt der Sonne: Rajh gebietet über die Energien, die in unzähligen seiner Art den Lebensfunken gleichermaßen entfacht und wieder gelöscht haben. Er gilt als das mächtigste unter den Konstrukten in den Hallen des Ursprungs, weil er die Macht von eintausend Sonnen auf Azeroth entfesseln kann.

Verlorene Stadt der Tol’vir 83+

Die Verlorene Stadt der Tol’vir ist die Festung der Neferset, einer Fraktion der katzenartigen Tol’vir, die Todesschwinge Lehenstreue geschworen haben im Austausch gegen die Heilung vom Fluch des Fleisches, der ihr steiniges Fell in weiche Haut verwandelte. Nachdem ihr Leiden aufgehoben war, haben die Tol’vir sich gegen ihren Wohltäter aufgelehnt und doch bleiben sie weiterhin unwiderruflich verderbt und feindselig, dank des dunklen Pakts, den sie geschlossen haben.

Zone: Uldum
Schwierigkeitsgrad: Normal, Heroisch
Stufe: 83+

Bosse: 4

  • General Husam: Die Titanen selbst ernannten General Husam zu einem der obersten Wächter Uldums. Nachdem Siamat, Herrscher des Südwinds, die Neferset Tol’vir vom Fluch des Fleisches befreit hatte, führte Husam eine Rebellion an, die damit endete, dass der Luftelementar gefangen genommen wurde.
  • Schnappschlund: Inmitten der Wirrungen des Aufstandes der Neferset gegen Siamat stahl der Pygmäe Augh alle Schätze der uralten Tol’vir-Stadt, die er zwischen die Finger bekommen konnte. Unter Seinesgleichen wird Augh dafür geachtet, dass er so schlau ist. Vielleicht ist es aber auch die Tatsache, dass er auf einem wilden Krokilisken namens Schnappschlund reitet.
  • Hochprophet Barim: Hochprophet Barim ist das gesalbte geistige Oberhaupt der Neferset. Gemeinsam mit General Husam führte er seine Landsleute gegen Siamat an und sperrte den Luftelementar ein. Dennoch treibt eine dunkle Macht Barim und seine Jünger noch immer dazu, Uldum zu terrorisieren.
  • Siamat: Nachdem er die Neferset Tol’vir vom Fluch des Fleisches befreit hatte, war die Macht des furchteinflößenden Elementars Siamat fast vollständig erschöpft. Gerade in diesem Augenblick der Schwäche schlugen die Tol’vir zu und sperrten Siamat auf magische Weise in der Mitte ihrer uralten, sandgeschliffenen Stadt ein.

Der Steinerne Kern 81+

Im Tempel der Erde, innerhalb des Herzens Tiefenheims, liegt der Steinerne Kern. In diesen Höhlen geschah es, dass der Schattenhammer mit mühevoller Arbeit Elementiumplatten auf den Körper des Drachenaspekts hämmerte, in dem Versuch, seine gemarterte Gestalt zusammenzuhalten. Nachdem seine Erneuerung abgeschlossen war, stieg Todesschwinge nach Azeroth auf, wobei er die Weltensäule zerstörte und die Region von Tiefenheim destabilisierte.

Zone: Tiefenheim
Schwierigkeitsgrad: Normal, Heroisch
Stufe: 81+

Bosse: 4

  • Corborus: Todesschwinge zwang den riesigen Schleifwurm Corborus in seinen Dienst und ließ ihn die ungeheuren Mengen an Elementium ausgraben, die für die Anfertigung der neuen Beschläge des Drachenaspekts benötigt wurden. Nach dem Ausbruch Todesschwinges jedoch hat sich Corborus losgerissen und bohrt sich nun in blinder Raserei durch den Steinernen Kern.
  • Plattenhaut:Dank der von den Alten Göttern verstärkten Mächte des Erdaspekts konnte Todesschwinge die Steindrachen Tiefenheims ohne weiteres dazu bringen, dem Schattenhammer zu dienen. Eines der ehrgeizigsten dieser Geschöpfe, Plattenhaut, erhofft sich Todesschwinges Gunst, wenn er alle Eindringlinge ausmerzt, die es wagen, in den Steinernen Kern vorzudringen.
  • Ozruk: Ozruk dient schon seit der Erschaffung Tiefenheims als Wächter im Steinernen Kern. Es ist nicht bekannt, warum Ozruk im Steinernen Kern geblieben ist, aber es ist offensichtlich, dass der Wächter jetzt der Auffassung ist, dass jeder, der sich Todesschwinge entgegenstellt, eine Bedrohung für Tiefenheim darstellt und daher vernichtet werden muss.
  • Hohepriesterin Azil: Hohepriesterin Azil ist eine der wenigen, die den direkten Kontakt mit den unheimlichen Meistern des Schattenhammerkults überlebt haben, doch ist von ihrem Verstand nicht mehr viel übrig. Bei den niederen Kultisten löst sie Angst und Schrecken aus, sodass sie sich ohne zu zögern selbst opfern, wenn ihre Meister es verlangen.

Thron der Gezeiten 80+

Tief in den unergründlichen Weiten des Meeresschlunds liegt der Thron der Gezeiten. Von hier aus überwacht und schützt seit Ewigkeiten der große Elementarlord Neptulon der Gezeitenjäger sein Meeresreich. Nun muss er sich der größten Herausforderung stellen, da sein Herrschaftsgebiet von Streitkräften der listigen Naga und der unheilvollen Gesichtslosen belagert wird, die drohen, ihn von seinem Thron zu stoßen und sein Reich und dessen Geheimnisse ungeschützt Plünderern auszusetzen.

Zone: Vashj’ir (Abyssische Tiefen)
Schwierigkeitsgrad: Normal, Heroisch
Stufe: 80+
Bosse: 4

  • Lady Naz’jar: Lady Naz’jar hat bei der Rückeroberung Vashj’irs aus den Händen der brutalen Kvaldir eine Schlüsselrolle gespielt, was ihr die Gunst ihrer Königin Azshara eingebracht hat. Vor kurzem hat Naz’jar einen Angriff auf Neptulon geleitet, bei dem es ihr gelungen ist, den mächtigen Elementarlord in seinem Thronsaal in die Enge zu treiben.
  • Kommandant Ulthok, der verfaulende Prinz: Ulthok ist ein unglaublich altes Wesen, das von seinen Meistern, den Alten Göttern, gesandt wurde, um Lady Naz’jar bei der Invasion des Throns der Gezeiten zu helfen. Ulthok pulsiert mit finsterer Macht und befehligt in den tiefsten Gräben um Vashj’ir Legionen von Gesichtslosen.
  • Geistbeuger Ghur’sha: Nach seinen tapferen Bemühungen am Wirbelnden Abgrund wurde Erunak Steinsprecher, Schamane des Irdenen Rings, von den Streitkräften der Naga entführt und von Geistbeuger Ghur’sha versklavt. Es ist zu befürchten, dass dieser Parasit die volle Kontrolle über den Körper, den Geist und die vernichtenden Schamanenfähigkeiten von Erunak übernommen hat.
  • Ozumat: Geschichten über die riesigen Kraken, die die Ozeane Azeroths in Angst und Schrecken versetzen sollen, wurden einst als Seemannsgarn abgetan… doch das ist nun vorbei. Irgendwie ist es den Naga gelungen, sich Ozumat – den Patriarchen aller Kraken – gefügig zu machen und ihn gegen Neptulon und sein Gefolge aufzuhetzen.

Der Vordergipfel 82+

Der Vortexgipfel existiert innerhalb der Elementarebene der Luft des Himmelswalls. Seine eleganten Strukturen, gekrönt durch Bronze und Gold, stehen auf Plattformen, die durch luftige Brücken verbunden sind. Und doch finden sich hinter der äußeren Schönheit Tol’vir der Neferset sowie die gnadenlosen Elementarlegionen von Al’Akir dem Windlord. So lange die Barriere zwischen dem Himmelswall und Azeroth geöffnet bleibt, werden Schrecken aus dem Himmel auf Uldum niederregnen.

Zone: Uldum
Schwierigkeitsgrad: Normal, Heroisch
Stufe: 82+

Bosse: 3

  • Großwesir Ertan: Ertan verteidigt den Vortexgipfel auf Befehl ihres Herrn, Asaad, gegen alle Bodenbewohner, die es sich anmaßen, sein Reich zu betreten. Damit sie ihre Pflichten erfüllen kann, wurde der Elementarfürstin die Herrschaft über die Urgewalten des Blitzes und des Windes verliehen.
  • Altairus: Der riesige Sturmdrache Altairus hält unermüdlich Wacht über die schwebenden Plattformen des Vortexgipfels. Sein Wesen wird von den Energien der Stürme durchzogen und man sagt, er befehligt die Windströme, die um die Elementarfestung peitschen.
  • Asaad, Caliph of Zephyrs: Der furchteinflößende Elementar Asaad wurde von Al’Akir höchstpersönlich zum Wächter des Vortexgipfels ernannt. Nun da Siamat, Herrscher des Südwinds, von den Neferset Tol’vir eingesperrt wurde, erhofft sich Asaad, dass er in die Ränge der Konklave des Windes aufsteigen kann, wenn er seine Pflichten zur Zufriedenheit seines Herrn erfüllt.

Die 9. PvP-Saison beginnt am 29. Mai

Macht euch bereit, mit den wöchentlichen Wartungsarbeiten in eine brandneue PvP-Saison einzutauchen. Spieler können sich mit ihrem Team zusammentun und sich der Herausforderung gewerteter Arenen und gewerteter Schlachtfelder stellen, um Eroberungspunkte zu erhalten, die für neue, mächtige PvP-Ausrüstung ausgegeben werden kann.

Saison 9 schafft die Voraussetzungen für eine dynamische PvP-Erfahrung.

Neue Schlachtzugsinstanzen: Der Kampf beginnt am 31. Mai

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Ab dem 31. Mai um 0:00 Uhr MESZ werden Spieler auf Stufe 85 weltweit ihre ersten Schritte in drei neue Schlachtzugsinstanzen machen können: Die Bastion des Zwielichts, der Pechschwingenabstieg und der Thron der Vier Winde.

Die Bastion des Zwielichts

Die Bastion des Zwielichts ist das dunkle Symbol der wachsenden Macht der Alten Götter in Azeroth. Verschiedene Gruppierungen des Schattenhammers hausen unterhalb des aufragenden Gebildes – das als das Kommandozentrum des Kults betrachtet wird – zusammen mit ihrem wahnsinnigen Anführer Cho’gall. Dort schmieden er und seine Diener Pläne, um die apokalyptischen Visionen der Alten Götter Wirklichkeit werden zu lassen, indem Azeroth seines Verstands, seiner Hoffnung und seines Lebens beraubt werden soll.

Zone: Schattenhochland
Schwierigkeitsgrad: (10) Normal, (10) Heroisch, (25) Normal, (25) Heroisch
Bosse: 4

  • Halfus Wyrmbrecher: Damit der Ettin Halfus Wyrmbrecher verschiedene Drachen als Futter für die Rituale des Schattenhammers einfangen kann, hat ihn Cho’gall mit unnatürlich großer Macht und Ausdauer versehen. Ebenfalls aus diesem Grund hat er ein Protodrachenungetüm versklavt, mit dem er seiner geflügelten Beute nachstellt.
  • Theralion and Valiona: Das Wachstum von Valiona und Theralion wurde magisch beschleunigt, weil sie dazu auserkoren wurden, dem neuesten Gelege von Zwielichtdrachen als Vorbilder zu dienen und ihre Brut bei der Vernichtung allen Lebens in Azeroth anzuführen. Doch stattdessen verschwenden sie ihre unglaublichen Fähigkeiten damit, miteinander zu streiten.
  • Rat der Aszendenten: Die Mitglieder des Aszendentenrates waren einst die mächtigsten Kultisten des Schattenhammers, die zu Elementarwesen verzerrt wurden, und können sich schon nicht mehr an ihr Leben als einfache Sterbliche erinnern. In ihrem verkommenen Beratungsraum entscheiden sie, welche der neuen Kandidaten für den Aufstieg zugelassen werden.
  • Cho’gall: Unter der Führung Cho’galls verwandelte sich der orcische Schattenhammerklan in einen mörderischen Kult, dessen Mitglieder sich ganz den Alten Göttern und deren Propheten Todesschwinge hingeben. Der direkte Kontakt mit seinen dunklen Meistern hat Cho’galls Leib und Geist auf grauenhafte Weise entstellt.

Pechschwingenabstieg

Nefarian und seine verzerrten Versuche, eine neue Drachenart zu erschaffen, waren nach seinem Tod im Pechschwingenhort als erledigt betrachtet worden. Und doch sind Gerüchte zu hören, dass sein Vater, Todesschwinge, Nefarian wiederbelebt und ihm im Pechschwingenabstieg eine neue Aufgabe gegeben hätte. Es wird befürchtet, dass die grauenhaften Experimente, die dort durchgeführt werden, ein Niveau an Bosheit erreicht haben, die Nefarians frühere Verbrechen gegen die Natur noch übertreffen.

Zone: Brennende Steppe
Schwierigkeitsgrad: (10) Normal, (10) Heroisch, (25) Normal, (25) Heroisch
Bosse: 6

  • Omnotron-Verteidigungssystem: Das Omnotron-Verteidigungssystem wurde einst als die größte technologische Errungenschaft der Dunkeleisenzwerge angepriesen. Als Nefarian im Pechschwingenabstieg Einzug hielt, führte er das verschlissene System einem neuen Zweck zu – nämlich der Vernichtung aller Eindringlinge in seinem Labor.
  • Magmaul: Magmaul ist ein kolossaler Lavawurm, der vor Jahrhunderten von Ragnaros‘ Dunkeleisendienern aus den Feuerlanden beschworen wurde. Nefarian betrachtet Magmaul als Besorgnis erregendes Ungeziefer, dennoch findet er Gefallen daran, der Bestie seine gescheiterten Experimente zum Fraß vorzuwerfen… oder auch seine Diener.
  • Atramedes: Atramedes, auch als Experiment 25463-D bekannt, ist ein gescheiterter Versuch, einem Schwarzdrachenwelpen verbesserte Sinne zu geben. Die toxische Salbe, die dem Brutling verabreicht wurde, hat ihm das Augenlicht geraubt, wodurch er lernen musste, sich ausschließlich auf sein Gehör und seinen Geruchssinn zu verlassen. Eine tragische Geschichte … wenn Atramedes nicht so böse wäre.
  • Schimaeron: IGITT! BAH! BÖSE! MACHT! ES! TOT!
  • Maloriak: Der Mensch Malory war einst ein begabter Alchemist, bis er von Nefarian entführt und mit dem Leichnam einer Drachenbrut verschmolzen wurde. Das Resultat – Maloriak – ist ein tollpatschiger Diener, dem nur ein mattes Glühen seiner ehemaligen Brillanz übrig bleibt.
  • Nefarians Ende: Todesschwinges Sohn, Nefarian, erlangte einen fragwürdigen Ruf für seine schrecklichen Experimente zur Erschaffung chromatischer Drachen aus den Essenzen der verschiedenen Drachenschwärme Azeroths. Nach seinem Tod im Pechschwingenhort wurde er zu neuem Leben erweckt und von Todesschwinge beauftragt, seine finsteren Machenschaften fortzusetzen.

Thron der Vier Winde

Als das persönliche Versteck Al’Akirs, des Windlords, gleitet der Thron der Vier Winde hoch durch die grenzenlosen Weiten des Himmelswalls. Nun, da die Barrieren der Elementarebene zerrissen wurden, steht es Al’Akir frei, nach Belieben mit Azeroths Winden zu ziehen. Er hat die heftigsten Stürme zusammengerufen, um Uldum von allem Leben zu reinigen und die Kontrolle über die mysteriösen, von Titanen erschaffenen Hallen des Ursprungs zu übernehmen.

Zone: Uldum
Schwierigkeitsgrad: (10) Normal, (10) Heroisch, (25) Normal, (25) Heroisch
Bosse: 2

  • Das Konklave des Windes: Da Siamat, Herrscher des Südwinds, von den Tol’vir Nefersets gefangengehalten wird, mühen sich die Leutnants Al’Akirs, das Machtvakuum im Konklave des Windes zu füllen. Die verbleibenden Konklavemitglieder sind Anshal, Herrscher des Westwinds, dessen Brisen Verbündete heilen und Feinde vergiften, Rohash, Herrscher des Ostwinds, dessen Stürme die mächtigsten Berge zu Staub mahlen, und Nezir, Herrscher des Nordwinds, dessen kalte Winde mehr Leben gefordert haben als die der anderen Windfürsten zusammen.
  • Al’Akir: Dank seiner überragenden Intelligenz und Gerissenheit diente Al’Akir, der Windlord, als oberster Taktiker in der entsetzlichen Armee der Alten Götter. Infolge des Kataklysmus hat er sich auf die Seite von Todesschwinge gestellt und setzt nun seine gottgleiche Macht gegen die Erzfeinde der Luftelementare, die Tol’vir, ein.

Navigiert Azeroths turbulente Landschaften, erkundet Zonen, die durch elementaren Zorn neu geformt wurden, und begebt euch in Dungeons, die voll von unergründeten Gefahren sind. Der Beginn der PvP-Saison 9 läutet zudem ein neues Zeitalter wilder Wettstreite ein, bei denen jede Schlacht eine Zurschaustellung von Fertigkeit und Strategie ist. Azeroths Ruf zu den Waffen ist klar zu vernehmen und hält ihre Champions dazu an, sich zu erheben und ihre Triumphe und Geschichten in das Land selbst zu meißeln. Wir freuen uns bereits auf unsere nächsten Abenteuer mit euch.

Quelle: news.blizzard.com

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