12. September 2023 - 10:55 Uhr
12. September 2023 - 10:57 Uhr

Best of HC Death Storys der Community

Am 25.08. hatte das Hardcore Classic Gewinnspiel sponsored by Blizzad auf meinem Partner Discord begonnen. Teilnehmen konnte jeder, indem man bis 07.09. seinen lustigsten HC Tot kommentiert. Gestern Abend wurde Live auf Twitch der Gewinner für das HC Classic Discord Gewinnspiel ermittelt. Glückwunsch an Badtoon zu folgendem Gewinn.

Der Gewinner wurde unter allen Einsendungen mithilfe des wheelofnames.com ermittelt.

Ich dachte der Level 16 Raptor kann nichts. Da ich ja ein starker und Unabhänger Druide war. Nun Ja mit Level 13 war der Level 16 wohl stärker. Wir betrauern ToonKuh. Er war so Jung.

Badtoon81 – Stitches
toonkuh gewinner 1

Insgesamt haben über 50 Spieler ihrer lustigste oder auch traurigste Geschichte im Discord geteilt. Danke für eure Teilnahme.

Ausschnitte einiger Geschichten

Geh in die Wendigohöhle haben sie gesagt. Einfach Pelze holen haben sie gesagt. Dass 3 davon hinter einem spawnen hat keiner gesagt.

Nimbe-Stitches

Ein tapferer Hexenmeister ging heute von uns…

Die Troggs im Gebiet Loch Modan sollten sein Verhängnis sein.

Am späten Nachmittag, als wenn das Wetter es wüsste, fiel der tapfere Held Dasdee.
Nichts ahnend kümmerte er sich um einige Quests im westlichen teil des Loch Modans.
Zwischendurch mal etwas Mana tanken.
Sein Wichtel, der jetzt wohl im Zeugenschutzprogramm ist, sprach nur dämonisch.
Er versuchte wohl etwas anzudeuten, doch Dasdee trank genüsslich sein Glas aus.
Ein Feuerball flog vom kleinen weg in Richtung einer Gruppierung von Troggs.
Entschlossen sprang Dasdee auf, sah die drohende gefahr auf Ihn zu rennen.
er zählte 3. Im Kopf ging die Rechnerei los:
Trogg: Furcht
Trogg: Verderbnis, Fluch der Pein, Feuerbrand,(auf diesen zauberte der Wichtel)
Trogg: Verderbnis, Fluch der Pein, Feuerbrand, 2x Schattenblitz

Der dritte Trogg ging in die Knie. Der zweite floh mit ganz wenig leben, ein letzter Schattenblitz sollte sein überleben verhindern.
Der erste Trogg kam wieder, kriegte sofort einige Zauber auf das AUge gedrückt(Verderbnis, Fluch der Pein, Feuerbrand, Furcht).
Der Wichtel zauberte nicht mehr… Irgendwas war komisch.
Als Dasdee sich zum Wichtel drehte, sah er ein schelmisches Grinsen.
Im rechten Augenwinkel kamen 2 weiter Troggs, die gehörten wohl zum Wichtel, und hauten munter auf Dasdee ein.
Er versuchte noch zu flüchten, aber hatte keine Chance.

Ein Level 12 Charakter, der vielleicht nicht seinem Wichtel hätte trauen sollen.

Dasdee-Stitches

Sie wollten wirklich nicht, dass ich Kerze nehme. :basoK: RIP Laavara Level 5 Mage auf Nek’Rosh

Laavara-Nek’Rosh

Rosen sind rot
Mein Char ist Tod
Der Yeti kam gewiss
Mein Schurke aus dem Leben riss

Teufelsboy-Stitches

Wollte schnell ein Wildschwein erlegen, mit meinem dicken 2Handstreitkolben , dann kam ein 2tes dazu und zerlegte meinen.

Blackwarri-Stitches

https://clips.twitch.tv/WrongOriginalRamenWow-O7MshVcJCzOhPSLo

GoldGoblin-Stitches

Die Versuchung des Kürschnerns war zu groß

Rohmulus-Stitches

Hab ich mich gefreut das ich überlebt hab mit 10% weil ich garnicht auf meine HP geachtet hab. Ganz voller Freude spawnt im selben Augenblick nur 1 Meter vor mir ein Mob und gibt mir ein schönen Crit und beendet damit mein Leben.

„Heute ist nicht alle Tage, ich komm wieder, keine Frage.“

Jolle-Stitches

Ich bekam die Aufgabe Kerzen und Goldstaub, in einer Mine, von Minenarbeitern abzunehmen. Dort angekommen sah ich viele bewaffnete Personen, alle mit der selben Aufgabe. Mit Mitstreitern kämpfte ich Seite an Seite gegen die Arbeiter. Einen nach den anderen schlachtete ich ab.

Kurz bevor ich die gefordernde Menge gesammelt hatte, drehte ich mich um. Die Mitstreiter an meiner Seite waren verschwunden, sie haben mich einfach alleine gelassen. Ich konzentrierte mich auf meinem Gegner doch dann merkte ich kalten Atem in meinem Nacken. Als ich mich also umdrehte und der Gegner vor mir zu Boden fiel, standen drei Minenarbeiter vor mir, bereit, mir den letzten Stoß zu verpassen…
„Alles, was auf der Erde geschieht,
hat seine von Gott bestimmte Zeit.“

Sparfuchs-Stitches

Der Respawn in der Höhle wurde zur Hölle RIP

Reakko-Stitches

Unerfahren war die junge Trolljägerin und so gab sie nichts auf die Warnenden Worte der Alten, das Harpyern hinterhältige Wesen sind. Aus der Deckung eines Nests heraus wurde die Trollin so mit Blitzen niedergestreckt. „Boshaft und gerissen; sin Harpyern , eh mon hät den n Deal anbieten soll’n!

Aiki-Stitches

Einst lief ein kleiner Gnom magischer Herkunft durch die verschneiten Berge Dun Morogh’s. Nichts ahnend kletterte er höher und höher bis er den Gipfel erreichte und die weite Landschaft des Sumpflandes erblickte. Voller Vorfreude das für ihn unbekannte Gebiet zu erkunden, sprang er vom höchsten Punkt der Berge hinab ins Tal wohl wissend, dass seine magischen Fähigkeiten ihm einen langsamen Fall und eine schmerzfreie Landung gewähren würden.

Im Wassergraben von Menethil angekommen musste er jedoch feststellen, dass die Gewässer ringsherum voller Gefahren waren und dass wütende Krokodile in dem kleinen Gnom einen leckeren Snack sahen. Er schwamm und strampelte hin und her, versuchte sich noch irgendwie zu retten mit seinen frostigen Künsten.

Am Ende seiner Kräfte angekommen fand er noch einen letzten kleinen Heiltrank in seinen Taschen und glaubte sich damit noch retten zu können jedoch war das Krokodil dermaßen hartnäckig und widerstandsfähig gegenüber jeglicher Magie, sodass dies dann doch das Ende des kleinen Magiers war R.I.P.

Riscomage-Stitches

Ich war mit meinem Bruder auf Reisen, doch eine Krabbe mit großen scharfen Scheren hatte mich sehr hart erwischt, mein Heiltrank hat leider nicht geholfen.

Es war eine schöne und lustige Reise, doch nun müssen wir uns von Mirâcoli verabschieden, er war ein tapferer Druide. Das unerwartete kann schneller kommen als man denkt.

Mirâcoli-Stitches

Eins hat mich dieses Classic Hardcore gelehrt: Finger weg vom Alkohol!

Aber fangen wir vorne an… ohne Ziele und aus reiner Neugier habe ich mir vor ein paar Tagen einen Charakter auf dem Server Stitches erstellt. Nur mal gucken.

Die Anfangslevel waren natürlich durch den Kampf um die Quest-Mobs der Startzone rund um Nordhain geprägt. Als sich die Spielermassen begannen, ein wenig zu verteilen, fing es an. Mein Magier besuchte nach dem Wald von Elwynn mit der Hauptstadt Stormwind auch Ironforge und die umliegenden Regionen Dun Morogh und Loch Modan. Über Westfall und das Rotkammgebirge hatte ich immerhin Level 19 erreicht. Erste Gedanken an die neuen Zauber, die man mit dem nächsten Levelanstieg erlernen würde, wurden gefasst. Allerdings machte mir das dafür nötige Kleingold Sorgen, weil ich recht klamm bei Kasse war. Doch durch eine glückliche Fügung wurden mir 50 Silber und eine Wolltasche von meinem guten Bekannten Shadohw @in2Dark zuteil. An dieser Stelle nochmal vielen Dank!

In der Nacht zum heutigen Dienstag wollte ich dann noch die Taschen und das Questlog leeren, um dann in den nächsten Tagen dem klaren Ziel Level 20 entgegenzustürmen. Naja, was soll ich sagen… es wurde später und später… selbst die Nachteule @GoldGoblin sowie die meisten der Classic-Gilde hatten sich bereits ins Bett verabschiedet.

Was soll bei einem kurzen Spaziergang durch den Dämmerwald schon passieren? Ich marschierte also, von Westfall kommend, in Richtung Dunkelhain. Hier war ich bisher noch nicht. Einige Zeit folgte ich stur der Straße. Nichts passierte. Bis plötzlich acht Beine aus nördlicher Richtung immer näher kamen. Die roten Augen leuchteten im dunklen Wald. Die Kiefer klackten. Und natürlich, wohl auch weil die Schwarze Witwe mit Stufe 23 einige Level über mir war, widerstand diese schwarze Ausgeburt der Hölle meiner Frostnova. Nun weiß ich, wie sich Frodo vor Kankra fühlte. Meine Lebenspunkte purzelten, aber ich hielt durch und kam Schritt für Schritt weiter. Irgendwann ließ das Geknabbere dieses ekligen Viehs an meinem Körper tatsächlich nach und die Spinne machte sich von dannen. Leider konnte ich nicht einmal eine Millisekunde Erleichterung empfinden. Zwei Bisse vom Wolf, der aus südlicher Richtung herbeigeeilt war und dann war es vorbei.

Um den Kreis zu schließen und zu meinem Ausgangs-Warnhinweis zurückzukommen… das alles geschah nur, weil ich eine Flasche Fusel für die Quest „Trocken Zeiten“ aus Dunkelhain besorgen wollte. Also hört nicht auf die Leute, die vor den achso großen Gefahren in Classic Hardcore warnen wollen. Verwinkelte Höhlen, unerwarteter Respawn, unfähige Mitspieler, Disconnects… alles kann man handeln… lasst nur den Alkohol aus dem Spiel.

Nach dem Exitus war ich nicht frustriert oder enttäuscht. Einfach nur müde. Das war auch der entscheidende Fehler. Beim nächsten Mal – und es wird ein nächstes Mal geben – werde ich nicht an einer Fehleinschätzung aus Müdigkeit scheitern.
Zusammenfassend möchte ich sagen, dass ich aus Neugier, Schwelgen in alten Erinnerungen, wachsendem Ehrgeiz und tatsächlichem Spaß am entschleunigten Classic keine Minute bereue… höchstens die Stunden, in den Warteschlangen. Auch danke an meine Mitspieler der GoldGoblin-Community, ist ziemlich cool mit Euch „gemeinsam“ unterwegs zu sein.

Quixxan-Stitches

Lange hat die unerschrockene Zwergenjägerin Phlakez allen Gefahren getrotzt… egal wie hartnäckig die Gegner waren, ihr treuer Gefährte, der Eber Fiete, hat sie stets beschützt! Dafür wurde er gut gefüttert und oft gestreichelt. Heute machten sich Phlakez und Fiete auf den Weg ins Rotkammgebirge und wollten Leutnant Fangor niederstrecken bevor es wieder auf den anderen Kontinent gehen sollte. Sie kämpften sich durch die Gnolllager, Fiete wie immer bemüht, jegliche Gefahren von Phlakez abzuwenden.

Die tapfere Jägerin heilte ihren treuen Begleiter, als sie auf einmal hinter einem Hügel einen Krieger sah, verfolgt von Leuntnant Fangor und seiner Truppe… bevor Fiete und Phlakez wussten was passiert, wechselten Fangor und seine Kumpanen das Ziel (ja auch als Jäger, der seinen Gefährten heilt, ist man bei Gnollen nicht gern gesehen)… Fiete kämpfte um sein Leben, Phlakez nahm die Zwergenbeine in die Hand und versuchte noch zu flüchten, doch getroffen von mehreren Äxten in den Rücken ging sie irgendwann zu Boden und so wurde sie von Fangor besiegt, noch bevor sie sich den Weg zu seinem Lager freigekämpft hatte.

Danke Fiete, du warst ein toller Freund!

Phlakez-Stitches

Es war kalt, als er sich missmutig und versteift aus dem Gyrokopter schälte.
Mit dem Nachgeschmack der widerlichen schwarzen Brühe im Mund, den das 22. Revier als Kaffee bezeichnete, machte er sich langsam auf den Weg zu der kleinen Traube an dunkel bekleideten Menschen, die etwas abseits neben einem Höhleneingang herumhantierten. Im Halbdunkel des steinernen Torbogens wartete Zwergicke, die Hände in die Manteltaschen gegraben, den Kragen hochgeschlagen und die Hutkrempe in die Stirn gezogen.

„Sie werden immer jünger“, hauchte er ihm beim Gehen mit Atemwolken entgegen, so als wollte er die gespenstische Ruhe, die sich über den verschneiten Gipfel gelegt hatte, nicht stören. „Die hier wird kaum über 30 sein. Wobei das bei Gnomen immer etwas schwer einzuschätzen ist. Dort drüben..“

Sie stiegen eine leichte Anhöhe hinauf, bis das Knirschen ihrer Stiefel im Schnee plötzlich in ein saftiges Schmatzen überging. Er stand nun am Rand einer fast kreisrunden Pfütze aus Schlamm, die schon wieder leicht zugefroren war. Er steckte sich eine Winston an und ging etwas hustend die letzten Meter.
Mit einem leichten Bedauern in seiner zivilen Kleidung erschienen zu sein, kniete er sich mit seiner neuen Spinnenseidenhose in den Matsch neben der kleinen, angekohlten Gestalt im Zentrum des Kreises. Er betrachtete die Gnomenfrau, die mit weit aufgerissenen Augen, beide Arme von sich gestreckt, vor ihm lag. Die hatte es hinter sich, toter ging’s nicht. „Zwergicke“, bellte er durch den frühen Morgen, „Machen’se mal n Foto, bevor der Doktor hier alles durcheinander bringt.“

„Ich bin bereits fertig, Herr Kommissar“ schnalzte ihm eine Stimme hinter ihm zu.

„Ah, Frau Doktor! Dann können Sie mir ja bestimmt schon etwas zu unserer Gnomarella hier erzählen. Und es heißt jetzt Oberkommissar.“
Sie überging seine letzte Aussage und deutete ihm ihr zu folgen.
„Der Name des Opfers ist Screp oder Scwep, das konnte ich nicht genau erkennen, ihre Seidentaschen sind fast alle verbrannt. Und es sieht so aus, als hätte sie alle Hände vollgehabt. Also wortwörtlich.“ Sie zeigte auf ein Häuflein verkohlter Gegenstände. „Es scheint als hätte sie in einer Hand einen Videoplayer gehalten. Auf dem lief wohl gerade Willjum, der Rust Content Creator, wie mir Jörg aus der Cyberkriminalitätsabteilung mitgeteilt hat. Und in der anderen war anscheinend ein kleines Gerät mit dem Discord-Nachrichten empfangen und gesendet werden können.“ – „Und was ist das hier?“ unterbrach er sie und zeigte auf einen kohlschwarzen Plastikbügel, verklebt mit ganzen Büscheln angesengter Haare.
Sie blickte ihn gereizt an „Dazu wäre ich noch gekommen, Herr Oberkommissar. Das ist ein Sprechkopfhörer, den das Opfer zur Todeszeit trug. Aber viel interessanter ist das hier.“ Sie reichte ihm eine verbeulte Emaille-Tasse. „Würde ich’s nicht besser wissen, könnte man fast denken, dass sie mehr als 2 Hände hatte. Denn scheinbar hat sie mit einer weiteren Hand Kaffee getrunken. Und wie es aussieht ist ihr das auch zum Verhängnis geworden.“ Sie deutete auf zwei goldene Armschienen mit grünen Edelsteinen, die ein paar Zentimeter voneinander entfernt auf dem Boden lagen. Er meinte noch immer etwas grau-blauen Dunst zwischen ihnen schimmern sehen zu können. „Ein Leerenwandler“ sagte er trocken. „Sie war also eine Hexe, und?“

„Nun, wie sich herausstellt ist dieser Leerenwandler eines – naja – sagen wir natürlichen Todes gestorben. Das geschieht in der Regel nur, wenn sein Meister ihn freilässt, einen neuen Diener beschwört, oder – wie in diesem Fall – vor dem Leerenwandler das Zeitliche segnet.“
Als sie bemerkte, dass er sie einfach nur fragend ansah fuhr sie fort. „Nun, daraus kann man schließen, dass besagte Hexe derart panisch auf eine plötzliche Bedrohung reagiert haben muss, dass sie nicht einmal den Wandler geopfert hat um sich selbst vor kurze Zeit fast unbesiegbar zu machen und Zauber ohne Unterbrechungen wirken zu können.“
„Verstehe, wir sprechen also von einem kompletten Trottel, der vermutlich auch noch im Ãœberlebenskampf auf dem anderen Bildschirm den Stream pausiert, panisch versucht den Auto-Pet-Taunt den er vorher zum Mana sparen deaktiviert hat zu reaktivieren, und dabei vergisst das Pet zu opfern, im Voidwalker-Schild nochmal 1-2 Fears zu probieren und mit Fel Domination schnell einen weiteren Voidwalker zu beschwören, der vielleicht mit etwas Glück die Aggro vom Drachen bekommt ja?“
„Er? Stream? Was für ein Bildschirm? Geht es Ihnen gut Herr Kommissar?“

„Oberkommissar.“ Berichtigte er sie und ließ sie mit einem fragenden Blick, wie ein Reh vor dem Scheinwerfer eines Roboschreiters, stehen, stiegt auf den Dienstgyrokopter und flog in den Sonnenaufgang.

screplol-Stitches

Es kam ein Wolf zum Murloc dazu und es war leider nicht sein Haustier. Ich wurde soeben gefragt, ob mein Tod Abischt war. Und mein Gildi antwortete: „Nein, Bloodycruel passiert das standardmäßig…“ Ist der Ruf einmal ruiniert, lebt es sich ganz ungeniert.

Bloodycruel-Stitches, 6 zerfleischt

Ganz allein macht sich die junge Zwergenjägerin Farana pünktlich zum Release der HC Server um 00:00 auf den Weg in ihr Abendteuer. Ihr Ziel: Natürlich LvL 60 erreichen aber komplett ohne Hilfe. Keine Gruppen, kein Auktionshaus, kein Briefkasten, kein Handel mit anderen Spielern. Nur sie und ihre Flinte. Die erste Herausforderung ließ nicht lange auf sich warten. Massen an Zwergen und Gnomen mit denen sich unsere Jägerin im Startgebiet um die paar Questmobs prügeln musste. Erst mit LvL 10 sahen die heimischen Jägerlehrer genug Potenzial in ihr, sich um ein Tier kümmern zu können. So zähmte sie sich ihren ersten und einzigen Begleiter. Ihren Bären „Bär“. Von nun an war Bär stets an ihrer Seite. Verteidigte sie gegen alle Gefahren und schlachtete unmengen Eber und andere Wildtiere ab um an EP und das kostbare Leder zu kommen. Denn alles kostete Gold (bzw Kunpfer und Silber)…neue Fähigkeiten, graue Klamotten von NPC Händlern, Munition damit sie überhaupt schießen konnte…kurz gesagt sie war ständig pleite^^ So kämpften und kürschnerten sie sich durch die Gebiete bis nach Westfall. Dort kam es zu einer sehr brenzligen Situation. Nachdem ein Defias Zeltlager ausgerottet wurde und sie auf den Respawn warteten kam Farana auf die leichtsinnige Idee zu testen ob man an deren Lagerfeuer kochen kann. Funktioniert. Wäre auch alles gut gegangen denn die Defias waren lvl 13 und Farana und Bär bereits lvl 16. Keine Gefahr. Aber dann kam beim Kochen der DC! Stitches offline…Kam nicht wieder rein.Warteschlange 60 Minuten…. Lebt sie noch? Ich bin fast krank geworden vor Sorge. Den PC am liebsten aus dem Fenster geworfen.

Als ich einloggte sprangen fröhlich 3 Spieler im Zeltlager umher und kein Defias weit und breit. Nach diesem Erlebnis hatten Farana und Bär keine große Lust weiter in Westfall zu verweilen. Im Rotkammgebirge da gibt’s doch auch Eber. Gesagt getan… Alle Quests angenommen. Geier und Drachen erschossen, Werkzeugkiste aus dem See gefischt … nachdem sie den Elite-Drescher lvl 25 im See schwimmen sahen, entschlossen sie sich NICHT im Wasser die Questmurlocs zu bekämpfen. Auch die Gnolle waren ihnen zu gefährlich. Aber da gab es doch diese Stelle am See… an Land mit Murlocs. Da ist es ungefährlicher haben sie gedacht…Das Lager war leer… einige Spieler um sie herum. Na toll.. wieder um Mobs prügeln. Oh da hinten da schwimmt Einer! Bär stürzte sich sofort auf ihn bevor es ein Anderer tut. Farana blieb an Land. Hier ist es sicher. Aber dann… direkt neben ihr taucht ein Weiterer auf. Er schaut sie an mit seinen Glubschaugen. Sie schaut ihn an … MRRRGGGGGGL!!! Und sie rennt um ihr Leben. Bekommt aber den Stab von dem Vieh über den Kopf gezogen. Farana sieht nurnoch Sterne und versucht sich irgendwie zu retten. Heiltrank rein, zurechtstutzen…Vergeblich… Da liegt sie im Dreck. Bleibt nur zu hoffen dass Bär es geschafft hat. Und jetzt glücklich in Freiheit weiter leben kann….

Farana-Stiches

Calimdoro, ein mutiger Paladin in der Welt von Warcraft, hatte bereits viele Schlachten geschlagen und unzählige Gefahren überstanden. Doch sein größtes Abenteuer sollte erst noch bevorstehen, als er den Auftrag erhielt, Prinzessin und ihr Begleitschweine verschwinden zulassen. Doch dann verschwand er. Prinzessin war stärker.

palone-Stitches

Ein einsamer Pfad fing an mit einer glorreichen Jagd im Startgebiet der Zwergen. Der junge Krieger behauptete sich in der Jagd und so wurde ihm gestattet in die unweiten Schneewehen von Dun Morogh zu ziehen und dort seinen Pfad fortzuseten. Auf der Jagd nach Bären, Ebern und Leoparden war seine lenkende Hand so von Gerrys Stream abgelenkt, dass sie erst zu spät merkte wie die HP seiner Marionette richtung 0 sanken… Und so stirbt BeargoesHC der 1., auf in den zweiten!

GoldbearLP-Stitches

Wie wir wohl alle bereits schmerzhaft festgestellt haben, so kann der Respawn tödlich sein – vor allem dann, wenn es sich um (4) Murlocs gleichzeitig handelt… MRRRRGLLLRRRR!!! Man versucht in seltenen Fällen sich zu helfen, einen anderen armen Krieger, den man zufällig im Vorbeigehen trifft, vor dem sicheren Tode zu bewahren. Ein Massenspott mit Donnerknall… Ein Rennen zweier Krieger um Leben und Tod… Aggro-Ping-Pong… Ein Priester der unbeteiligt zuschaut, in die Ferne starrt und einfach nur mit den Achseln zuckt… Einer musste sterben, damit der Andere leben kann…

Daborax-Stitches

Langsam ist der kleine Gnom gemütlich durch die Sümpfe gestampft, hat sich erfreut an den vielen Tigern und Krokos und sie ausgenommen da sah er Menschen in der nähe die schwer am Kämpfen waren.

Der kleine Gnom hatte sie nicht weiter beachtet und seine Gegner weiter verbrannt mit seiner mächtigen Feuermagie bis plötzlich die Menschen an ihm vorbeigelaufen sind und Zwei Gegner angefangen haben auf ihn zu Casten und dann in einen Baum drinnen standen.. Er schrie nochmal kurz auf und da war es schon zuende mit ihm.. er wurde nur 38 Jahre Alt! Rip MNeoks der große Feuermagier

MrNeoks-Stitches

Ein Gnom aus Gnomeregan, so schlau und fein,
Begann sein Abenteuer, fuhr mit der Tiefenbahn allein.
Nach Sturmwind er reiste, voll Hoffnung und Glück,
Doch in Westfall fand er sein Ende, das Schicksal war schnell zurück.
Seine Zauber verblassten, sein Leben ging zur Ruh,
Der Gnomenmagier, in Azeroths Geschichten, lebendig und nu.
Seine Reise endete früh, doch sein Mut bleibt bestehen,
Ein Gnom, der die Welt erforschte, bis zum letzten Sehen.

Akorron-Stitches
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