29. Mai 2024 - 08:22 Uhr
29. Mai 2024 - 08:40 Uhr

PvP Saison 9 von Cataclysm startet am 29.05. – Schlachtzüge am 30.05.

Taucht nach den wöchentlichen Wartungsarbeiten in eine brandneue PvP-Saison ein. Trommelt euer Team zusammen und stellt euch der Herausforderung gewerteter Arenen und gewerteter Schlachtfelder, um Eroberungspunkte zu erhalten, die für neue, mächtige PvP-Ausrüstung ausgegeben werden kann.

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Freut euch in Saison 9 auf ein dynamisches PvP-Erlebnis sowie zwei neue Schlachtfelder: Schlacht um Gilneas und Zwillingsgipfel.

Neue Schlachtzugsinstanzen: Der Kampf beginnt am 30. Mai

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Ab dem 30. Mai um 0:00 Uhr MESZ werden Spieler auf Stufe 85 weltweit ihre ersten Schritte in drei neue Schlachtzugsinstanzen machen können: Die Bastion des Zwielichts, der Pechschwingenabstieg und der Thron der Vier Winde.

Die Bastion des Zwielichts

Die Bastion des Zwielichts ist das dunkle Symbol der wachsenden Macht der Alten Götter in Azeroth. Verschiedene Gruppierungen des Schattenhammers hausen unterhalb des aufragenden Gebildes – das als das Kommandozentrum des Kults betrachtet wird – zusammen mit ihrem wahnsinnigen Anführer Cho’gall. Dort schmieden er und seine Diener Pläne, um die apokalyptischen Visionen der Alten Götter Wirklichkeit werden zu lassen, indem Azeroth seines Verstands, seiner Hoffnung und seines Lebens beraubt werden soll.

Zone: Schattenhochland
Schwierigkeitsgrad: (10) Normal, (10) Heroisch, (25) Normal, (25) Heroisch
Bosse: 4 (5 auf dem heroischen Schwierigkeitsgrad)

  • Halfus Wyrmbrecher: Damit der Ettin Halfus Wyrmbrecher verschiedene Drachen als Futter für die Rituale des Schattenhammers einfangen kann, hat ihn Cho’gall mit unnatürlich großer Macht und Ausdauer versehen. Ebenfalls aus diesem Grund hat er ein Protodrachenungetüm versklavt, mit dem er seiner geflügelten Beute nachstellt.
  • Theralion and Valiona: Das Wachstum von Valiona und Theralion wurde magisch beschleunigt, weil sie dazu auserkoren wurden, dem neuesten Gelege von Zwielichtdrachen als Vorbilder zu dienen und ihre Brut bei der Vernichtung allen Lebens in Azeroth anzuführen. Doch stattdessen verschwenden sie ihre unglaublichen Fähigkeiten damit, miteinander zu streiten.
  • Rat der Aszendenten: Die Mitglieder des Aszendentenrates waren einst die mächtigsten Kultisten des Schattenhammers, die zu Elementarwesen verzerrt wurden, und können sich schon nicht mehr an ihr Leben als einfache Sterbliche erinnern. In ihrem verkommenen Beratungsraum entscheiden sie, welche der neuen Kandidaten für den Aufstieg zugelassen werden.
  • Cho’gall: Unter der Führung Cho’galls verwandelte sich der orcische Schattenhammerklan in einen mörderischen Kult, dessen Mitglieder sich ganz den Alten Göttern und deren Propheten Todesschwinge hingeben. Der direkte Kontakt mit seinen dunklen Meistern hat Cho’galls Leib und Geist auf grauenhafte Weise entstellt.
  • Sinestra nur auf dem heroischen Schwierigkeitsgrad):  Sinestra war ursprünglich Todesschwinges oberste Gefährtin und erschuf die ersten Zwielichtdrachen, doch später wurde sie von einem ihrer eigenen schrecklichen Geschöpfe vernichtet. Von ihr bleibt nicht viel mehr als eine zerrissene Hülle, die von finsterer Magie zu neuem Leben erweckt wurde, allerdings hält sie das nicht davon ab, die Erschaffung neuer Zwielichtgelege zu überwachen.

Pechschwingenabstieg

Nefarian und seine verzerrten Versuche, eine neue Drachenart zu erschaffen, waren nach seinem Tod im Pechschwingenhort als erledigt betrachtet worden. Und doch sind Gerüchte zu hören, dass sein Vater, Todesschwinge, Nefarian wiederbelebt und ihm im Pechschwingenabstieg eine neue Aufgabe gegeben hätte. Es wird befürchtet, dass die grauenhaften Experimente, die dort durchgeführt werden, ein Niveau an Bosheit erreicht haben, die Nefarians frühere Verbrechen gegen die Natur noch übertreffen.

Zone: Brennende Steppe
Schwierigkeitsgrad: (10) Normal, (10) Heroisch, (25) Normal, (25) Heroisch
Bosse: 6

  • Omnotron-Verteidigungssystem: Das Omnotron-Verteidigungssystem wurde einst als die größte technologische Errungenschaft der Dunkeleisenzwerge angepriesen. Als Nefarian im Pechschwingenabstieg Einzug hielt, führte er das verschlissene System einem neuen Zweck zu – nämlich der Vernichtung aller Eindringlinge in seinem Labor.
  • Magmaul: Magmaul ist ein kolossaler Lavawurm, der vor Jahrhunderten von Ragnaros‘ Dunkeleisendienern aus den Feuerlanden beschworen wurde. Nefarian betrachtet Magmaul als Besorgnis erregendes Ungeziefer, dennoch findet er Gefallen daran, der Bestie seine gescheiterten Experimente zum Fraß vorzuwerfen… oder auch seine Diener.
  • Atramedes: Atramedes, auch als Experiment 25463-D bekannt, ist ein gescheiterter Versuch, einem Schwarzdrachenwelpen verbesserte Sinne zu geben. Die toxische Salbe, die dem Brutling verabreicht wurde, hat ihm das Augenlicht geraubt, wodurch er lernen musste, sich ausschließlich auf sein Gehör und seinen Geruchssinn zu verlassen. Eine tragische Geschichte … wenn Atramedes nicht so böse wäre.
  • Schimaeron: IGITT! BAH! BÖSE! MACHT! ES! TOT!
  • Maloriak: Der Mensch Malory war einst ein begabter Alchemist, bis er von Nefarian entführt und mit dem Leichnam einer Drachenbrut verschmolzen wurde. Das Resultat – Maloriak – ist ein tollpatschiger Diener, dem nur ein mattes Glühen seiner ehemaligen Brillanz übrig bleibt.
  • Nefarians Ende: Todesschwinges Sohn, Nefarian, erlangte einen fragwürdigen Ruf für seine schrecklichen Experimente zur Erschaffung chromatischer Drachen aus den Essenzen der verschiedenen Drachenschwärme Azeroths. Nach seinem Tod im Pechschwingenhort wurde er zu neuem Leben erweckt und von Todesschwinge beauftragt, seine finsteren Machenschaften fortzusetzen.

Thron der Vier Winde

Als das persönliche Versteck Al’Akirs, des Windlords, gleitet der Thron der Vier Winde hoch durch die grenzenlosen Weiten des Himmelswalls. Nun, da die Barrieren der Elementarebene zerrissen wurden, steht es Al’Akir frei, nach Belieben mit Azeroths Winden zu ziehen. Er hat die heftigsten Stürme zusammengerufen, um Uldum von allem Leben zu reinigen und die Kontrolle über die mysteriösen, von Titanen erschaffenen Hallen des Ursprungs zu übernehmen.

Zone: Uldum
Schwierigkeitsgrad: (10) Normal, (10) Heroisch, (25) Normal, (25) Heroisch
Bosse: 2

  • Das Konklave des Windes: Da Siamat, Herrscher des Südwinds, von den Tol’vir Nefersets gefangengehalten wird, mühen sich die Leutnants Al’Akirs, das Machtvakuum im Konklave des Windes zu füllen. Die verbleibenden Konklavemitglieder sind Anshal, Herrscher des Westwinds, dessen Brisen Verbündete heilen und Feinde vergiften, Rohash, Herrscher des Ostwinds, dessen Stürme die mächtigsten Berge zu Staub mahlen, und Nezir, Herrscher des Nordwinds, dessen kalte Winde mehr Leben gefordert haben als die der anderen Windfürsten zusammen.
  • Al’Akir: Dank seiner überragenden Intelligenz und Gerissenheit diente Al’Akir, der Windlord, als oberster Taktiker in der entsetzlichen Armee der Alten Götter. Infolge des Kataklysmus hat er sich auf die Seite von Todesschwinge gestellt und setzt nun seine gottgleiche Macht gegen die Erzfeinde der Luftelementare, die Tol’vir, ein.
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